educcare

Ausbildung (PIA), Anerkennungsjahr, Anpassungslehrgang und FSJ

Sie möchten sich zur Erzieherin bzw. zum Erzieher ausbilden lassen? Oder erste Arbeitserfahrungen im Kita-Alltag sammeln? Wir informieren, welche Möglichkeiten zur Mitarbeit und Ausbildung Sie bei educcare haben.

Die educcare Teams verbindet ein konstruktives und positives Miteinander. Mit unserer Arbeit leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft.  Als Träger von bilingualen Kindertagesstätten mit knapp 50 Kindertagesstätten engagieren wir uns für bessere Rahmenbedingungen für alle Erzieherinnen und Erzieher.

Wie und wo kann ich mich für Praktika und Ausbildungen bei educcare bewerben?

Nutzen Sie für Ihre Bewerbung bevorzugt unser Online-Bewerbungsformular. Den Link finden Sie auf dem jeweiligen Stellenangebot auf unserer Karriereseite. Sollte aktuell keine passende Stelle ausgeschrieben sein, können Sie sich auch initiativ bei uns bewerben.

Sie möchten Ihre Unterlagen lieber per Post einreichen? Die Kontaktdaten der jeweiligen Kita finden Sie auf der Seite Kita-Standorte.

Welche Praktika und Ausbildungen sind in educcare Kitas möglich?

In educcare Kitas sind generelle Praktika, der Einsatz als Werkstudentin und Werkstudent, die Praxisintegrierte Ausbildung (PiA), das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Anerkennungsjahr sowie Anpassungslehrgänge für ausländische Bewerberinnen und Bewerber möglich. Orientierungspraktika vor dem Beginn der Ausbildung oder des Studiums sowie Schülerpraktika und Pflichtpraktika bieten ebenfalls eine Möglichkeit, in den Beruf der pädagogischen Fachkraft hineinzuschnuppern.

Praxisintegrierte Ausbildung (PiA)

Wie bewerbe ich mich für eine praxisintegrierte Ausbildung (PiA Ausbildung)?

Für einen Platz in der Praxisintegrierten Ausbildung (PiA Ausbildung) bewerben Sie sich bitte bevorzugt über unser Online-Bewerbungsformular auf der jeweiligen Stellenanzeige. Wenn wir keine passende Stelle ausgeschrieben haben, können Sie sich auch initiativ online bewerben oder direkt bei der Leitung der jeweiligen Kita. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Seite Kita-Standorte bei der für Sie infrage kommenden Kita.
Voraussetzung für die Bewerbung ist die Zusage für die Ausbildung an einer Fachschule.

Wofür steht PiA?

PIA steht für „Praxisintegrierte Ausbildung“ zur Erzieherin / zum Erzieher bzw. zur pädagogischen Fachkraft.

Was ist eine praxisintegrierte Ausbildung?

Eine Praxisintegrierte Ausbildung ist eine Form der Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher. Hierbei arbeiten die Auszubildenden bereits ab dem ersten Ausbildungsjahr in der Kita und besuchen parallel die Fachschule. Ein Vorteil von PiA ist die Vergütung bereits während der Ausbildung mit einem gestaffelten Ausbildungsgehalt. Die Dauer der Praxisintegrierten Ausbildung beträgt je nach vorheriger Berufserfahrung zwei bis drei Jahre.

Die Voraussetzung für eine Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher ist der Nachweis eines Ausbildungsplatzes oder eines Beschäftigungsverhältnisses in einer sozialpädagogischen Einrichtung (Kita) sowie ein aktuelles erweitertes polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintragung.

Außerdem muss eine der folgenden drei Voraussetzungen gegeben sein:

  • Kombination aus mittlerem Schulabschluss (bzw. Fachoberschulreife) und abgeschlossener Ausbildung zur Kinderpflegerin bzw. zum Kinderpfleger oder zur Sozialassistentin bzw. zum Sozialassistenten (Pädagogische Ergänzungskraft)
  • Kombination aus mittlerem Schulabschluss (bzw. Fachoberschulreife) und Vollzeitschulischem Bildungsgang (z.B. Berufsschule für Sozial- und Gesundheitswesen)
  • Kombination aus abgeschlossener Ausbildung in einem anderen Fachgebiet (z. B. bei Berufswechslern) oder der Allgemeinen Hochschulreife und entsprechendes abgeschlossenes Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder Praktikum.

Wo kann man die PiA Ausbildung machen?

Die PiA Ausbildung ist eine Kombination aus Theorie und Praxis. Beides ist bei dieser Ausbildungsform eng miteinander verzahnt. Der Praxisteil der Ausbildung wird in einer sozialpädagogischen Einrichtung (Kita) absolviert, z. B. an zwei Tagen in der Woche. Der theoretische Teil wird durch eine “Fachschule für Sozialpädagogik” vermittelt.

Wie lange dauert die PiA Ausbildung im Kindergarten?

Die PiA Ausbildung in Kitas dauert zwei bis drei Jahre, je nach Erfahrungsstand.

In der Regel ist educcare daran interessiert, die Fachkräfte mit anerkanntem Abschluss nach der PiA Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis zu übernehmen.

Kann man die PiA Ausbildung verkürzen?

Die Dauer der PiA Ausbildung ist mit zwei bis drei Ausbildungsjahren bereits kürzer als die klassische Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher (3 Jahre schulische Ausbildung plus 1 Jahr Anerkennungsjahr) und kann nicht weiter verkürzt werden. Durch eine enge Verzahnung von Praxis und Theorie ist diese Ausbildungsform auf maximal drei Jahre komprimiert.

Kann man die PiA Ausbildung auch mit Realschulabschluss machen?

Die PiA Ausbildung können Sie auch mit einem mittleren Schulabschluss beginnen. Die Voraussetzungen für eine PiA Ausbildung sind jedoch je Bundesland unterschiedlich. In Baden-Württemberg benötigen Sie zusätzlich zur mittleren Reife z. B. einen Abschluss als Kinderpfleger*in oder eine zweijährige Berufsausbildung mit sechswöchigen Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung. In Nordrhein-Westfalen können Sie auch mit mittlerem Schulabschluss und Ausbildung zur Kinderpflegerin bzw. zum Kinderpfleger die PiA Ausbildung machen. Alternativ besteht in NRW die Möglichkeit mit einer zusätzlichen Ausbildung im nicht pädagogischen Bereich und 240 Stunden Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung eine PiA Ausbildung zu beginnen. Zusätzlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, eine PiA Ausbildung zu machen. Hierzu informieren Sie sich am besten bei Ihrer ausgewählten Fachschule.

Gehalt: Wie viel verdient man in der PiA Ausbildung?

Das Gehalt für die PiA Ausbildung orientiert sich am TVAöD (Auszubildende bei Bund und Kommunen).

Das Gehalt ist aktuell (Stand Dez. 2021) wie folgt gestaffelt:
1. Ausbildungsjahr: 1.165,69 Euro brutto / Monat
2. Ausbildungsjahr: 1.227,07 Euro brutto / Monat
3. Ausbildungsjahr: 1.328,38 Euro brutto / Monat

Anerkennungspraktikum (Anerkennungsjahr)

Was ist ein Anerkennungspraktikum bzw. Anerkennungsjahr?

Ein Anerkennungspraktikum (auch Anerkennungsjahr, Berufsanerkennungsjahr oder Berufspraktikum) ist der letzte Teil einer Ausbildung in erzieherischen oder pflegenden Berufen. Dabei müssen auszubildende Erzieherinnen und Erzieher die bereits erlernte Theorie für ein Jahr in der Berufspraxis einsetzen, um eine staatliche Anerkennung zu erhalten.
Gleiches gilt für Personen mit entsprechenden Hochschulabschlüssen (beispielsweise in Sozialpädagogik), die in pädagogischen Berufsfeldern, also auch als beispielsweise Kita-Leitung, arbeiten möchten.

Wo kann ich mein Anerkennungsjahr als Erzieherin machen?

Ihr Anerkennungsjahr bzw. -praktikum als Erzieherin oder Erzieher können Sie in einer unserer educcare Kitas absolvieren. Die offenen Stellen finden Sie auf unserer Karriereseite. Ihre Bewerbung für die jeweilige Stelle übermitteln Sie uns bitte bevorzugt über unser Online-Bewerbungsformular. Wenn keine passende Stelle ausgeschrieben ist, können Sie sich auch initiativ online oder direkt bei der Leitung der jeweiligen Kita bewerben. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Seite Kita-Standorte bei der für Sie infrage kommenden Einrichtung.

Ablauf des Anerkennungsjahres

Bewerben Sie sich rechtzeitig um eine Stelle für Ihr Anerkennungsjahr, um direkt nach dem ersten Teil Ihrer Ausbildung bzw. nach Abschluss Ihres Studiums zu beginnen. Das Anerkennungspraktikum startet meist im August/September.

Nach der Einstellung arbeiten Sie für ein Jahr als Berufspraktikant*in in der Kita, besuchen vereinzelt Lehrveranstaltungen und fertigen einen Praktikumsbericht an. Um das Anerkennungsjahr abzuschließen, legen Sie eine (mündliche) Prüfung an Ihrer Berufsschule ab. 

Ist das Anerkennungsjahr Pflicht?

Ja, das Anerkennungsjahr ist Pflicht und schließt die Ausbildung zur Erzieherin und zum Erzieher beziehungsweise zur pädagogischen Fachkraft ab. Ohne das Anerkennungsjahr können Sie nicht als pädagogische Fachkraft in Kitas eingesetzt werden.

Kann man auch ohne Anerkennungsjahr als Erzieherin arbeiten?

Das Anerkennungsjahr ist Voraussetzung, um bei educcare zu arbeiten. Ohne Anerkennungsjahr ist die Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher nicht abgeschlossen.

Wie lange habe ich Zeit, um ein Anerkennungsjahr zu machen?

In einigen Bundesländern haben Sie bis zu drei Jahre Zeit, um nach der schulischen Ausbildung Ihr Anerkennungsjahr zu absolvieren. Da dies jedoch vom Bundesland abhängig ist, empfehlen wir, das Praktikum unmittelbar an die Ausbildung anzuschließen.

Kann man das Anerkennungsjahr wiederholen? 

Wenn das Berufspraktikum nicht bestanden wird, kann es wiederholt werden.

Wann endet das Anerkennungsjahr?

Wann das Anerkennungsjahr endet, hängt von Ihren Vertragsbedingungen ab. Offiziell endet Ihr Anerkennungspraktikum nach einem Jahr, wenn Sie die praktische Prüfung bestanden haben.

In der Regel ist educcare daran interessiert, die Fachkräfte mit anerkanntem Abschluss nach dem Anerkennungsjahr in ein festes Arbeitsverhältnis zu übernehmen.

Aufgaben: Was darf eine Erzieherin im Anerkennungsjahr?

Die Aufgaben angehender Erzieherinnen und Erzieher im Anerkennungsjahr gleichen denen der Kinderpfleger, da sie Gruppen noch nicht alleine übernehmen dürfen. Im Fokus des Aufgabenbereichs steht die Erziehung, Betreuung und Förderung der Kinder. Außerdem gestalten die Praktikant*innen pädagogische Prozesse mit und unterstützen die pädagogischen Fachkräfte in der täglichen Arbeit.

Wie viel verdient man im Anerkennungsjahr bei educcare?

Das Gehalt für das Anerkennungsjahr als Erzieher*in orientiert sich am TVPöD (Praktikanten für Erzieher). Praktikanten zum Erzieher erhalten in Vollzeit 1.627,02 Euro brutto / Monat.

Wie viele Stunden muss man im Anerkennungsjahr arbeiten?

Das Anerkennungsjahr ist ein Vollzeitberuf, das heißt, Sie arbeiten, wie auch die anderen pädagogischen Fachkräfte, 40 Stunden die Woche in Ihrer Kita.

Anpassungslehrgang zur Erzieherin (bei ausländischem Abschluss)

Ich habe im Ausland eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht: Wie kann ich die Ausbildung anerkennen lassen?

Wenn Sie Ihre Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher in einem anderen Land als Deutschland gemacht haben, müssen Sie diese anerkennen lassen (berufliche Anerkennung), da der Erzieherberuf in Deutschland reglementiert ist.

Bei beruflicher Anerkennung wird in einem gesetzlich geregelten Verfahren geprüft, ob Ihre Ausbildung mit einer vergleichbaren deutschen Ausbildung gleichwertig ist und ob eine berufliche Anerkennung ausgesprochen werden kann. Weitere Informationen und die für Sie zuständige Stelle finden Sie unter: https://www.anerkennung-in-deutschland.de/en/interest/finder/profession.

Beim Anerkennungsverfahren prüft der Staat zunächst Ihre Zeugnisse. Je nach Berufserfahrung ist es dann möglich, die Ausbildung und Ihre Kenntnisse durch einen Anpassungslehrgang bei educcare anerkennen zu lassen.

Was Sie für den Anpassungslehrgang bzw. den Nachqualifizierungs-Lehrgang benötigen:

  • Antrag zur Anerkennung Ihres Abschlusses in Deutschland, für den Sie noch den Praxisteil zur vollständigen Anerkennung absolvieren müssen
  • Begeisterung für Kinder
  • Basiswissen in der Kleinkindpädagogik
  • Interesse an frühkindlicher Bildung und der Organisation eines Trägers
  • Spaß am Organisieren, Konzipieren, Evaluieren, Optimieren und Standardisieren
  • Hohes Maß an eigenverantwortlicher Arbeit
  • Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Engagement

Aufgaben während des Anpassungslehrgangs

Grundsätzlich sind Sie für die Betreuung und Förderung der Kinder mitverantwortlich. Zudem unterstützen Sie bestehende pädagogische Prozesse und bereiten neue Konzepte und Praxisthemen für das Team auf.

Freiwilliges soziales Jahr in der Kita (FSJ)

Was ist ein FSJ?

Ein FSJ ist ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer selbst gewählten Einsatzstelle, wie beispielsweise einer Kita. Abhängig von Ihrer Hochschule bzw. Fachschule ist es möglich, Ihr FSJ als Vorpraktikum bzw. gelenktes Praktikum anerkennen zu lassen.

Wie bewerbe ich mich für ein FSJ in educcare Kitas?

Voraussetzung für Ihre Bewerbung für ein FSJ bei educcare ist ein vorhandener Ausbildungsplatz. Dafür müssen Sie sich vorab bei einem FSJ Träger um einen FSJ Platz bewerben. Nach der Zusage können wir Ihnen, wenn ansonsten alles passt, einen Praxisplatz anbieten.

Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte bevorzugt über unser Online-Bewerbungsformular auf der jeweiligen Stellenanzeige. Wenn keine passende Stelle ausgeschrieben ist, können Sie sich auch initiativ online oder direkt bei der Leitung der jeweiligen Kita bewerben. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Seite Kita-Standorte bei der für Sie infrage kommenden Kita.

Folgende Voraussetzungen brauchen Sie für Ihr FSJ bei educcare:

  • erfolgreicher Schulabschluss (mindestens Hauptschulabschluss)
  • Alter zwischen 15 und 26 Jahren
  • Begeisterung für Kinder
  • Interesse an frühkindlicher Bildung und der Organisation eines Trägers
  • Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Engagement

Wann muss man sich für ein freiwilliges soziales Jahr bewerben?

Wann Sie sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr bewerben, hängt vom gewünschten Startdatum ab. Am besten bewerben Sie sich ungefähr ein halbes Jahr im Voraus direkt bei der jeweiligen educcare Kita. Schauen Sie auch gerne mal in unsere Stellenanzeigen. Gelegentlich bieten wir auch relativ kurzfristig Plätze für FSJ an.

Wo kann man ein Freiwilliges Soziales Jahr machen?

Grundsätzlich können Sie ein Freiwilliges Soziales Jahr in allen educcare Kitas machen. Informieren Sie sich auf unseren Stellenseiten nach den offenen Stellenangebote an Ihrem Wohnort. Unsere Kitas finden Sie auf der Seite Kita-Standorte.

Wie lange muss man bei einem FSJ arbeiten?

Das FSJ ist eine Vollzeit-Stelle, das heißt, Sie arbeiten wie auch die anderen pädagogischen Fachkräfte in der Regel 40 Stunden pro Woche. Die genauen Arbeitszeiten entnehmen Sie bitte der Stellenanzeige.

Wie lange dauert ein freiwilliges soziales Jahr?

Ein Freiwilliges Soziales Jahr dauert normalerweise genau ein Jahr (12 Monate). In manchen Fällen verkürzt sich das FSJ auf sechs Monate, oder es verlängert sich auf 18 bis 24 Monate. Wie lange genau Ihr FSJ dauert, klären Sie bitte vor Arbeitsantritt mit der jeweiligen Kita-Leitung.

FSJ Aufgaben: Was macht man bei einem FSJ in Kitas?

Bei einem FSJ in der Kita erhalten Sie für ein Jahr Einblicke in den Arbeitsalltag in einer Kindertagesstätte. Dabei arbeiten Sie in einem kollegialen und wertschätzenden Arbeitsumfeld und sammeln pädagogische Praxiserfahrung. In einigen Fällen ist es möglich, das FSJ als Vorpraktikum anerkennen zu lassen.

Zu Ihren Aufgaben gehören (u.a.):

  • Integration und Inklusion eines Kindes in der Gruppe
  • Dokumentation der Beobachtung und Entwicklung
  • Intensiver Austausch mit Kolleginnen und Kollegen
  • Einbindung der Eltern im Sinne einer respektvollen Erziehungspartnerschaft

Was darf ein FSJ‘ler in der Kita?

Ein FSJ’ler darf in der Kita bei der Erziehung und Betreuung der Kinder helfen. Dazu zählen beispielsweise Spielen, Basteln und Vorlesen. Außerdem dürfen die Freiwilligen bei der Kinderpflege sowie bei haushälterischen Tätigkeiten mitwirken oder kleine Projekttätigkeiten voranbringen.

Was dürfen FSJ‘ler in der Kita nicht?

Ein FSJ’ler darf Kita-Gruppen nicht alleine leiten oder betreuen. Das heißt, es muss immer noch mindestens und zu jeder Zeit eine pädagogische Fachkraft oder Ergänzungskraft anwesend sein.

Wird ein FSJ bezahlt?

educcare arbeitet mit externen FSJ-Trägern zusammen. Ein FSJ’ler erhält einen Vertrag über den externen Träger. Hierfür ist in der Regel ein Taschengeld in Höhe von 330,- Euro / Monat vorgesehen.

Wird Kindergeld während eines FSJ bezahlt?

Während des FSJ kann bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres Kindergeld gezahlt werden. Ab dem 18. Lebensjahr muss dafür von den Eltern ein Antrag bei der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit gestellt werden.

Wie viele Urlaubstage hat man bei einem FSJ?

educcare arbeitet mit externen FSJ-Trägern zusammen, daher wird der Vertrag mit dem Träger geschlossen. In der Regel haben FSJler einen Anspruch auf 27 Tage Urlaub pro Jahr.

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